Das intergenerative Tanzensemble
Unser Tanztheater Ensemble bestehend aus neun FAUST-Gasthörenden und neun Studierenden.
Das intergenerative Tanzensemble
Unser Tanztheater Ensembel bestehend aus neuen FAUS Gasthörenden und neun Studierenden.
Im Rahmen des Forschungsprojekts von Prof. Dr. Felicitas Lowinski, die – unterstützt von Veronique Peitz – die Besonderheiten intergenerativer ästhetischer Bildungsprozesse am Beispiel des Tanztheaters untersuchte, gründete sich das erste intergenerative Tanztheater-Ensemble der Hochschule Niederrhein im März 2022.
Nach der Uraufführung des Stückes Mitten.In im September 2022 wurde das Tanztheaterensemble im Wintersemester 2022/23 von Prof. Dr. Felicitas Lowinski und Veronique Peitz weitergeführt, allerdings ohne eine Aufführung am Ende des Semesters zu planen. Der Fokus wurde auf das Erlenen weiterer Techniken und die Entwicklung des Gruppenprozesses gesetzt. Die Werkschau am Ende des Semesters überzeugte und sicherte die Finanzierung, durch den Fachbereich Sozialwesen, für ein weiteres Semester.
Im Sommersemester 2023 übernahm dann Veronique Peitz die Leitung des Ensembles und es gab kleinere Veränderungen in der Zusammensetzung des Ensembles. Eine weitere Inszenierung wurde geplant und das Ensemble begann mit der Themenfindung für ein neues Stück. Es entstanden die Choreographien Tide und Entropie entwickelt von Veronique Peitz und erste Szenen entstanden.
Das Wintersemester brachte dann einige Veränderungen mit sich, die eine Neustrukturierung des Ensembles erforderten. Die Mitglieder des Ensembles mussten sich nun selbst organisieren und in einem intensiven Prozess herausarbeiten, inwiefern das intergenerative Ensemble weiterarbeiten kann. Der Wunsch eine weitere Aufführung auf die Bühne zu bringen war bei vielen sehr groß, da die Früchte der harten Arbeit auch zelebriert werden sollten. Da dem Ensemble im kommendem Semester weitere personelle Veränderungen bevorstehen, stellt die Aufführung auch einen Abschluss dar. In dem Prozess der Neufindung des Ensembles wurden weitere Szenen hinzugefügt und mit Entropie ist nun ein Stück entstanden, welches die Geschichte eines wachsenden und sich immer weiterentwickelnden Tanztheaterensembles, bestehend aus mehreren Generationen auf die Bühne bringt.
Im Rahmen des Forschungsprojekts von Prof. Dr. Felicitas Lowinski, die – unterstützt von Veronique Peitz – die Besonderheiten intergenerativer ästhetischer Bildungsprozesse am Beispiel des Tanztheaters untersuchte, gründete sich das erste intergenerative Tanztheater-Ensemble der Hochschule Niederrhein im März 2022.
Nach der Uraufführung des Stückes Mitten.In im September 2022 wurde das Tanztheaterensemble im Wintersemester 2022/23 von Prof. Dr. Felicitas Lowinski und Veronique Peitz weitergeführt, allerdings ohne eine Aufführung am Ende des Semesters zu planen. Der Fokus wurde auf das Erlenen weiterer Techniken und die Entwicklung des Gruppenprozesses gesetzt. Die Werkschau am Ende des Semesters überzeugte und sicherte die Finanzierung, durch den Fachbereich Sozialwesen, für ein weiteres Semester.
Im Sommersemester 2023 übernahm dann Veronique Peitz die Leitung des Ensembles und es gab kleinere Veränderungen in der Zusammensetzung des Ensembles. Eine weitere Inszenierung wurde geplant und das Ensemble begann mit der Themenfindung für ein neues Stück. Es entstanden die Choreographien Tide und Entropie entwickelt von Veronique Peitz und erste Szenen entstanden.
Das Wintersemester brachte dann einige Veränderungen mit sich, die eine Neustrukturierung des Ensembles erforderten. Die Mitglieder des Ensembles mussten sich nun selbst organisieren und in einem intensiven Prozess herausarbeiten, inwiefern das intergenerative Ensemble weiterarbeiten kann. Der Wunsch eine weitere Aufführung auf die Bühne zu bringen war bei vielen sehr groß, da die Früchte der harten Arbeit auch zelebriert werden sollten. Da dem Ensemble im kommendem Semester weitere personelle Veränderungen bevorstehen, stellt die Aufführung auch einen Abschluss dar. In dem Prozess der Neufindung des Ensembles wurden weitere Szenen hinzugefügt und mit Entropie ist nun ein Stück entstanden, welches die Geschichte eines wachsenden und sich immer weiterentwickelnden Tanztheaterensembles, bestehend aus mehreren Generationen auf die Bühne bringt.